Onlineseminar: Lebensraumvernetzung mit ÖPUL-Maßnahmen
Wann:
12. November 2025, 18:30 bis 21:30 Uhr
Wo:
ONLINE
Welche Maßnahmen gibt es und was wird dabei umgesetzt?
Erhalt naturnaher Strukturen sowie Anlage und Pflege von Landschaftselementen sind in unserer Kulturlandschaft ein wichtiger Beitrag, um die Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern. Dabei spielen sogenannte Trittsteinbiotope eine zentrale Rolle: Das sind kleine, isolierte Lebensräume, die wie „Trittsteine“ wirken. Sie ermöglichen es Tieren und Pflanzen, sich zu verbreiten und sich mit anderen Populationen genetisch auszutauschen. Besonders wertvoll für die Vernetzung der Lebensräume sind Landschaftselemente wie Raine, Böschungen, Einzelbäume, Biodiversitätsflächen auf Äckern und im Grünland. Aber auch lineare Strukturen wie Hecken, Agroforststreifen oder Gewässerrandstreifen tragen wesentlich zu einem zusammenhängenden Biotopverbund bei.
Die Gemeinsame Agrarpolitik und insbesondere das Österreichische Agrarumweltprogramm (ÖPUL) unterstützen Landwirt:innen dabei, solche Strukturelemente zu schaffen und die Lebensräume besser zu vernetzen.
In der Veranstaltung werden Beispiele vorgestellt, wie Trittsteinbiotope und lineare Strukturen dazu beitragen, größere Distanzen zwischen Lebensräumen zu überbrücken. Landwirt:innen berichten, wie sie die Lebensraumvernetzung auf ihren Betrieben umsetzen, welche Maßnahmen sie ergreifen und was sie benötigen, um diese wichtige Arbeit in Zukunft noch besser leisten zu können.
Erhalt naturnaher Strukturen sowie Anlage und Pflege von Landschaftselementen sind in unserer Kulturlandschaft ein wichtiger Beitrag, um die Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern. Dabei spielen sogenannte Trittsteinbiotope eine zentrale Rolle: Das sind kleine, isolierte Lebensräume, die wie „Trittsteine“ wirken. Sie ermöglichen es Tieren und Pflanzen, sich zu verbreiten und sich mit anderen Populationen genetisch auszutauschen. Besonders wertvoll für die Vernetzung der Lebensräume sind Landschaftselemente wie Raine, Böschungen, Einzelbäume, Biodiversitätsflächen auf Äckern und im Grünland. Aber auch lineare Strukturen wie Hecken, Agroforststreifen oder Gewässerrandstreifen tragen wesentlich zu einem zusammenhängenden Biotopverbund bei.
Die Gemeinsame Agrarpolitik und insbesondere das Österreichische Agrarumweltprogramm (ÖPUL) unterstützen Landwirt:innen dabei, solche Strukturelemente zu schaffen und die Lebensräume besser zu vernetzen.
In der Veranstaltung werden Beispiele vorgestellt, wie Trittsteinbiotope und lineare Strukturen dazu beitragen, größere Distanzen zwischen Lebensräumen zu überbrücken. Landwirt:innen berichten, wie sie die Lebensraumvernetzung auf ihren Betrieben umsetzen, welche Maßnahmen sie ergreifen und was sie benötigen, um diese wichtige Arbeit in Zukunft noch besser leisten zu können.
Bei Live-Onlineveranstaltungen wird eine Teilnahmebestätigung ausschließlich für eine einzelne Person pro genutztem Endgerät ausgestellt.
Änderungen vorbehalten.
Kursdauer: 3 Einheiten
Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte
Kursbeitrag: 30,00 €
Fachbereich: Pflanzenbau
Mitzubringen: Benötigt: Computer/Laptop/Tablet mit Lautsprecher, Mikrofon und Kamera; stabiles Internet
Anrechnung: 3 Stunde(n) für ÖPUL23-UBB oder BIO-BIODIVERSITÄT
Änderungen vorbehalten.
Kursdauer: 3 Einheiten
Zielgruppe: Landwirtinnen und Landwirte
Kursbeitrag: 30,00 €
Fachbereich: Pflanzenbau
Mitzubringen: Benötigt: Computer/Laptop/Tablet mit Lautsprecher, Mikrofon und Kamera; stabiles Internet
Anrechnung: 3 Stunde(n) für ÖPUL23-UBB oder BIO-BIODIVERSITÄT
Information: Kundenservice,
Tel +43 (0)50 6902 1500,
info@lfi-ooe.at
Kursnummer: 6710/1
Trainer:in:
Mag. Michael Fritscher, Bakk. rer. nat.
DI Joachim Mandl
Petra Doblmair, akad.BT
Praktizierende Betriebe
Zur Anmeldung:
Kursnummer: 6710/1
Trainer:in:
Mag. Michael Fritscher, Bakk. rer. nat.
DI Joachim Mandl
Petra Doblmair, akad.BT
Praktizierende Betriebe
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